Archiv des Autors: Patrick Heini

Ein grosser Tag

Tatsächlich, um 8 Uhr ist ein grosser Krahn 450 tonnen im Hafen. Ist der für uns? Er ist für uns. So um 9 kommen die Hafenarbeiter und laden Allure auf den Trolley, Langsam fährt Allure über Land Richtung Krahn.

Allure Einwassern

Allure Einwassern

Allure Wassern

Allure Wassern

Das Gespann hält an und Allure wird in Gurte gelegt. Der Wind reisst an den Gurten und Allure zittert. Sie wird angehoben, gehalten vom Krahn und von mehreren kleinen Fahrzeugen. Jetzt werden die Ruder wieder eingepasst. Kaum ist die letzte Schraube angezogen wird Allure über das Wasser gehoben und sanft im Mittelmeer abgesetzt.

Allure Einwassern

Allure Einwassern

Allure Einwassern

Allure Einwassern

Allure ist wieder in ihrem Element, es fehlt nur noch der Mast

Nächtliches Abenteuer

Unser Gast Timon war schön erstaunt als er aus dem Nachbarrumpf seltsame Geräusche hörte. Er dachte sofort an eine wilde Sado-Maso Orgi. Wusch, Klatsch, Autsch, Ohiieee, wirklich was ist da los. Das Geheimnis wird sich wohl nie lüften.

Jasmin ist sich solche Eskapaden gewohnt, sie schläft scheinbar ruhig weiter

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Allure noch 1 Woche?

So geht es zu und her: Ein Tablar basteln, angepasst an einen krummen Schrank

Allure Umbau 850

Dann schauen wo das grösste Puff ist und…..

Allure einräumen

 
Allure einräumen

…. dann versuchen soviel wie möglich vom Puff im erweiterten Schrank zu verstecken.

Allure Puff

Allure Puff

Bis jetzt ist das nur zum Teil gelungen. Entweder haben wir zu viel mitgenommen, oder das Schiff ist zu klein. Wahrscheinlich ist das Schiff zu klein. Nur noch 1 Woche dann wollen wir ablegen. Schlumpf ist einfach zu langsam mit Einräumen :-))

 

 

Freitag, nein nicht der 13.

Via München sind wir nach Port Napoleon unterwegs. Am Freitag haben wir die Wohnung abgegeben. Wir sind jetzt heimatlos. Wie der letzte Arbeitstag, schon ein Gefühl. Nun Edith und ich teilen dieses Gefühl. Tja dieser Freitag werden wir lange nicht vergessen.

In München haben wir uns von der Schwester von Edith verabschiedet. Es hat kurz geregnet. Und dann sind wir 1’100 km nach Port Napoleon gefahren. Die Schweiz haben wir in weiten Bogen umfahren, sonst hätte das Männchen am Zoll sicher gefragt: Händsi öpis z`verzolle. Unser Auto war bis zur Decke gefüllt, letzte panikzüglete

Zug um Zug

Es eilt, Edith will aufräumen oder besser räumen, Patrick will fliegen. Es eilt wirklich, kurz sind wir noch in Zug, dann wieder in Port Napoleon, Allure weiter vorbereiten. Und dann kommt sie – die letzte Woche in Zug – und dann sind wir Heimatlos 🙂

Juli 29. Port Napoleon

Vor 30 Jahren habe ich Edith versprochen, dass am 29. Juli 2013 etwas mit unserem Schiff passieren wird. Was? na ja so gut vorausplanen kann ich nicht. Nun Edith und ich haben am 29. Juli das Netzt zwischen den Schwimmern gespannt. Uff das war hart und ein Balance-Akt. Immer 5m über dem harten Betonboden. Ja ja Allure wird wohl erst wieder Mitte September Wasser spüren.

Die wohl letzte Dienstreise für Holcim Ende Juli 2013

Guten Morgen, ich schreibe aus Kolumbien. Wohl das letzte Mal als Holcim Mitarbeiter. Schon ein Gefühl. Probably the last business trip for Holcim, what a feeling.

Und jetzt verlasse ich Guayaquil. Das nächste Mal komme ich mit Edith, wir als Pensionierte
Now I leave Guayaquil. Next time with Edith and than as pensionaries

Bye Bye GU, GU3 I had a phantastic time, tuve un tiempo fantastico.
Adiós mis amigos Ecuatorianos Bye my Ecuatorian friends