Weiter nach Süden aber zuerst nach Norden


Wir wollen uns zuerst den Kaïafa See anschauen. Dort soll es Carete Schildkröten geben, zu hauf. Also nochmals 25 km in den Norden. Die 25 km die gab’s, die Carete Schildkröten glänzten durch Abwesenheit. Da auch andere hier stoppten, ist es entweder eing Gag oder aber wahr, nur heute nicht. Aber wir sahen auch 2 Einheimische suchen.

Hier hätten sie sein sollen

Als Schildkröte würde es mir hier auch gefallen


Dann zurück in den Süden, vorbei an Agiannakis bis Kalamata. Der Süden vo Peloponnes soll das einzige warme Plätzchen sein. Überall sonst kalt. Vor allem in der Nacht. Tatsächlich hier sehen wir 25°C als wir auf dem Camping Fare anhalten. Wir bekommen ein Plätzchen und auch viele Nachbarn. Der restliche Tag wird mit Nichtstun verbracht. Am Abend radle ich noch schnell in die Stadt. Ich suche einen Anschluss, damit ich die Gasflaschen an einer Tankstelle füllen kann, hoffentlich. Nachts um 23 Uhr zeigt das Thermometer immer noch über 20°. Also vielleicht eine angenehme Nacht.

Lohnte sich der Besuch? Dafür wird die Nacht toll


Abschied von der Olympiade und auf an die Westküste von Peloponnes. Wir gedenken den Apollo Tempel bei Bassae zu besuchen. Der Liegt über 1100 m hoch etwas im Hinterland. Lohnt sich der Besuch? Die Fahrt hat es in sich. Nicht von Null auf 100 sondern auf über 1´000. Enge Strassen, vor allem durch die vielen Dörfer. Tatsächlich ab etwa 500m fängt es an. Ein kleines oder grösseres Dorf nach dem andern. Bis zu Dorf ist die Strasse recht gut und genug breit. Durchs Dorf heisst es Ohren einklappen. Nach tausenden von Kurven finden wir das Unesco Erbe, den Apollona Epikourios. Er ist eingepackt in ein riesiges Zelt. Denn er wird die nächsten 3 Jahre restauriert. Interessant ist, dass der Tempel so weit oben im Berg, im Nichts errichtet worden ist. Er gilt als einer best erhaltenen Tempel Griechenlands, erbaut 430-420 vChr. Unüblich ist die Ausrichtung, nicht Ost-West, sondern Nord-Süd. Liest man etwas über den Tempel ist es interessant. Ist man dort fragt man sich, hat sich der Besuch gelohnt?

Die Fahrt war schon auch etwas besonderes. Hinterland, steile schmale Strassen und viele Dörfchen. Und die geparkten Autos machten es interessant.

Der Tempel wäre wohl etwas besonderes wenn er im Freien stehen würde. Zur Zeit ist er in ein Zelt gepackt, was sich recht imposant zeigte. Aber frei wäre es wohl noch imposanter gewesen. Der Tempel hat eine Nord-Süd Ausrichtung was eher selten ist.


Eigentlich wollten wir vorher in Tholo auf einen CP. Wir fanden ihn auch. An der Strasse war ein Schild, Open. Tatsächlich war er zu. Wie wir später erfahren wegen Erbstreitigkeiten. Der eine Bruder will sofort Geld, also verkaufen. Der andere Bruder will Geschäft machen und den Campingplatz offen halten. Jetzt bekommen beide nichts.


Nur nach unserem Tempelbesuch fahren wir gleich weiter entlang der Westküste und übernachten direkt am Meer. Entsprechend der erste Sonnenuntergang. Hoffentlich nicht der letzte.

Hier wird das Olympische Feuer angezündet und in die Welt getragen.


So mindestens lesen wir es im Internet. Ein Parabolspiegel soll die Fackel alle 4 Jahre anzünden. Übrigens interessant wenn Du über die Fackel liest. Auch mit dem Austragen an die jeweilige Olympiade gab es Proteste und man musste die Fackel sogar Polizeilich bewachen. Wir sind gute Bürger, wir protestieren gegen alles.

Nicht schlecht unser CP. Keine Aussicht, aber nette Nachbarn aus D. Wir können sogar Schwyzerdütsch reden.


Olympia ist unsere erste Ausgrabungsstätte auf unserer Reise. Entsprechend ist das Interesse gross. Ich denke, das wird sich mit der Zeit ändern. Aber wir werden sehen. Jetzt lassen wir einfach Bilder sprechen von der archäologischen Stätte und dem Museum. Klar einiges wird natürlich erklärt, damit ein Leser auch weiss, was er sieht.

Philipeon, was immer das ist, aber es ist rund. Und das ist unüblich in Griechenland

Zeus Tempel. Das dürfte bei weitem nicht der einzige sein. Also mehr Zeus kommt noch.

Am Zeus Tempel gab es oben so eine Skulpturengruppe eben diese abgebildete. Sie erzählt die Geschichte des Kampfes der Laphiten und Kentauren.

Torbogen ins Olympische Stadion. Hier findet auch die Zeremonie des Anzündens der Olympischen Fackel statt

Bald Olympia


Noch zur Erinnerung und um zu zeigen, dass es auch hier Schnee gibt. Diakopto

Gestern waren wir ja per Zug in den Bergen. Heute mit dem Camper. Ja wir landen wieder in Kalavryta. Aber wir fahren nur vorbei und weiter, eben das Ziel Olympia. Also von unserem Hafen aus geht es in die Berge. Du weisst jetzt ja schon in welche Richtung. Unterwegs besuchen wir ein Kloster, Mega Spileo. Sozusagen in Stein gemeisselt, auf über 900m höhe liegt das im 4. Jahrhundert gebaute Kloster. Jetzt recht modern, das es 1943 von der Deutschen Wehrmacht zerstört worden ist, jedoch wieder aufgebaut. Auch der alte Bau wurde mehrmals durch Feuer zerstört.

So ein bisschen Typisch: Geschichte wie sie die orthodoxe Kirche erzählt. Das Kloster angegriffen und brennend.


Nun erzählen müssen wir nichts, schau dir die Bilder an.

Beeindrucken war das Museum mit seinen schönen Hand gezeichneten und geschriebenen Bücher. Leider keine Fotos erlaubt. Vielleicht ähnliches später auf unserer Reise.

Nach dem Kloster fuhren wir eben an Kalavryta vorbei immer weiter rauf und runter bis nach Olympia. Reine Fahrzeit 4 Stunden für etwas über 100 km. Der Küste entlang wäre es schneller gewesen aber 170 km.

Wenn man genau hinschaut sieht man nebst der Strasse auch die Schienen. Und wir haben einen CP gefunden, ganz nett, nahe von Olympia, dem Ort des Geschehens.

Hafenschlafstelle


2.4.25 ein Tag fast im Auto. Obwohl, Km haben wir nicht so viel gemacht. Also wir entschieden uns Alissos zu verlassen und nach Diakopto zu fahren. Alissos lag westlich von Patras, Diakopto ist östlich. Insgesamt etwa 70 km aber! Zuerst fahren wir im Zickzack aus Patras. Die Hauptstrasse wäre nicht so weit wenn man die Kurve kriegt.

Wir kommen in die Nähe der Brücke zwischen dem Griechischen Festland und Peloponnes. Wir versuchen ein Foto zu schiessen, aber das gelingt nicht. Dafür verfahren wir uns und landen direkt vor einem Ford und der Brücke. Also auch den Weg nicht finden hat seine Vorteile. Die Charilaos Trikoupis Brücke ist imposant, genauso wie die Befestigung an diesem nördlichen Punkt. Die Ottomanen bauten die Festung. Die Venezianer erweiterten sie und sogar im II Weltkrieg wurde die Festung besetzt. Also ohne Brücke, die Bösen drüben mussten abgehalten werden vom Rüberkommen. Genauso dachten die Drüben, die dachten die Bösen Drüben müssen abgehalten werden vom Rüberkommen. Herrlich nicht? Auf jeden Fall macht sich das ganze gut hier.

Man kann nicht nur das Ford bewundern sondern hat einen tollen Blick auf die Charilaos Trikoupis Brücke. Aber schau die einfach die beiden Bilder an.

Dann suchen wir einen Campingplatz in der Nähe von Diakopto. Aber wir fahren falsch. Also gleich weiter nach Diakopto um den Fahrplan zu studieren. Fahrplan? Klar wir wollen mit dem Zug von Diakopto nach Kalavryta. Das liegt in den Bergen und die Fahrt soll toll sein. Wir fotographieren den Fahrplan und fragen nach. Dann zurück den ominösen Campinp Platz suchen. Wir finden zwar den Platz, aber der ist (noch) nicht in betrieb. Und die Gegend ist auch nichts besonderes. Also wieder zurück nach Diakopto. Wir finden unseren Nachtplatz erst kurz vor 16 Uhr. Und der Platz am Hafen gefällt uns.

Das Nachtessen dann in einer richtigen Griechischen Beiz. Wir werden in die Küche gebeten und man zeigt uns diverse Töpfe und Pfannen. Wir bestellen. Edith ist nicht glücklich mit ihrem Souflaki. Ich mag mein Fleisch in Kabis eingewickelt. Dazu ein Panaché.

Wir schlafen bestens in unserem Hafen. Und nach der Dusche können wir sogar den Tank wieder auffüllen vom nahen Wasserhahn.


Am Morgen stehen wir schon um 7 auf. So früh, damit wir auch ja um 9:52 am 5 Minuten entfernten Bahnhof sind. Und wir sind pünktlich. Wir kriegen die besten Sitzplätze vorne rechts. Und dann geht es los die Zugfahrt nach Kalavryta. Das Bild der Lok ist geschummelt wir haben einen etwas moderneren Zug. Der Schaffner sagt sogar, er komme aus der Schweiz. Übrigens, es handelt sich hier um eine Stangenzahnradbahn. Die alte Lokomotive im Bild ist ein System Apt von einem Schweizer Ingenieur Roman Apt. Die Fahrt ist toll.


Kalavryta ist in Ordnung, so wie ein Skidorf auf 700m und Touristenmagnet. Voll von Läden in denen es lauter Mist zu kaufen gibt. Edith ersteht einen Honig zu Schweizer Preisen. Es gibt noch Griechischen Kaffee und ein Museumsbesuch. Das Museum erzählt die Geschichte vom II Weltkrieg. Deutsche brachten alle jüngeren Männer in der Gegend um, einfach so. Warum wird nie jemand verstehen, denn Kalvryta ist wirklich nur ein Dorf in den Bergen, weitab, im Nichts.

Und wenn Du noch ein kurzes Video schauen möchtest, klicke hier.


Die Fahrt zurück ist genauso schön. Und wir suchen wieder unseren Hafen auf. Wir sind uns ja gewohnt im Hafen zu schlafen.

Erstes mal richtig Camping auf Peloponnes


Gestern noch auf einem grossen Lastwagenparkplatz, heute nähe Strand Camping Kato Alissos. Der heute gefällt uns viel besser. Wir sind zwischen Olivenbäumen auf einer Wiese. Gut, die Wiese hat braune Flecken und die gefallen Schlupf gar nicht. Auch das Hinterrad hat einen solchen Fleck gefunden und ist gleich eingesunken. In zwei Tagen sehen wir dann, ob unser Hinterrad die Oberfläche wieder erreicht. Ansonsten bleibt das Rad bei Hades in der Griechischen Unterwelt. Nicht desto Trotz uns gefällt’ s. Wir sitzen in kurzen Hosen an der Sonne und produzieren Vitamin D.

Da alles noch zu ist, gibt Essen an Bord. Und während dem Essen wird auch gleich geregnet. Nicht viel, aber wir wären doch nass geworden.

Nach dem Abwasch ging’s an den Strand, äh das war mindestens die Idee. Nur wo ist der Strand? Man erklärt uns, da die Treppe runter. Ein eigenwilliger Geruch empfängt uns. Meer sehen wir, aber noch mehr verfaulende Blätter? Seetang? Kelp? Der Geruch sagt uns nicht was es ist, aber es ist.

Zurück im Camper planen wir den morgigen Tag. Wir dachten wir bleiben 2 Nächte, eine genügt, trotz schönem Olivenbaum.

Gut 24 Stunden auf offener See, eine Schiffsreise nach Patras.

Wie schon berichtet, wir waren auf der Suche nach etwas Süssem. Und wir haben in unserer Koje die gleiche Sicht wie der Kapitän. Eigentlich können wir mit dem Besenstiel an die Decke klopfen und er hört uns.

Aber fangen wir von vorne an. Kurz vor dem Dunkelwerden, dürfen wir auf´s Schiff fahren. Kurz und bündig werden wir gefragt, ob wir Englisch sprechen. Dann sagt er Steuer links, Steuer rechts Vorwärts Rückwärts ununterbrochen. Keine Ahnung was ich muss, ich schaue einfach, dass ich nichts umfahre. Tatsächlich nach allem Steuern und Schalten stehe ich hinter einem Car, und seitlich von einem Lieferwagen. Er winkt aussteigen, nur, wir können kaum die Türe öffnen.

Wir finden unsere Koje, eben die direkt unter dem Kapitän. Und dann noch das Süsse.

In der Nacht sausen wir entlang dem Italienischen Stiefel nach Süden. Erster halt ist Igounemitsa. Um 16 Uhr wird wieder abgelegt und wir fahren Richtung Patras auf der Insel Peloponnes.

Wieder fast 7 Std. Patras ist in Sicht obwohl es schon dunkel ist. 21:15 während ich diese Zeilen schreibe. Hier in Griechenland gehen die Uhren anders. UTC +3. Langsam kommt bei allen Passagieren Langeweile auf. Man merkt es. Auch Schlumpf rutscht auf dem Stuhl hin und her.

Wir werden wohl in Patras bleiben. Bin gespannt ob ich den Lastwagenparkplatz finden werde. Aber das dann an einem anderen Tag.

So sieht unsere Fahrt auf der Fähre aus. Swimming Pool ohne Wasser. Wohl zu kalt oder aber man mag kein Wasser innerhalb eines Schiffs.

Das erste Mal in unserem Leben sehen wir Albanien so nah. Vielleicht werden wir in 2 Monaten dort der Küste entlang fahren. Aber das wird man dann hier lesen können.

Die Reise von Zug nach Patras.


Samstag, wir legen los sogar fast pünktlich. Von Zug aus ist es natürlich nicht weit bis zum Gotthardtunnel Nordportal. Im Internet wird gewarnt, dass die Wartezeit zunimmt. Obwohl, unterwegs sehen wir kaum Verkehr. Schwups sind wir vor dem Nordportal, schwups sind wir im Portal. Durch das Tunnel mit rasanten 70 kmh. Da vorne ist wohl ein Tourist der die Wände bewundern will.


Geplant war, das heisst so Gedanklich, in San Marino zu übernachten. Geschafft haben wir es nur bis Mailand. Wir finden ein Stellplatz ganz in der Nähe vom Zentrum. Der Weg zum Stellplatz ist spannend. Die Strasse wird immer schmäler. Und je schmäler sie wird, desto mehr Leute und Biker. Tatsächlich, der versprochene Stellplatz ist dort wo er sein sollte. 35€ auch nicht schlecht. Aber das Tram Nr. 2 ins Zentrum ist nur 5 Minuten weit weg und führt uns gleich vor die Pforten des Mailänder Doms. Also nicht reklamieren.

Noch ein bisschen flanieren Richtung Stellplatz, bevor uns das Tram Nr. 2 wieder zurückbringt genau vor die Brücke. Jawohl, der Stellplatz ist änet dem Bach. Aber immer noch nur 5 Minuten.

Am Morgen geht es Los Richtung Ancona. Noch gut 400 Km. Wir möchten vor 16 Uhr dort ankom-men, denn das Ticken Online zu bekommen hat nicht geklappt. Wir finden Ancona und die Ticket-station. Tatsächlich ohne grosses Tam Tam be-kommen wir Tickets und finden auch die richti-ge Kolonne auf dem grossen Parkplatz. Jetzt gilt es zu warten, also ab in die Altstadt von Ancona. Edith isst ja gerne früh. Dank meinem «fast per-fekten» Italienisch bekommen wir sogar Spaghetti al Vongole obwohl es wohl noch nicht an der Zeit währe. Hier isst man ja frühstens um 8.

Zurück in der Kolonne schauen wir dem Entladen unserer Fähre zu. Und das geht na ja geordnet?? zu und her. Irgend wann kurz vor 20 Uhr durften wir dann auf das Schiff. Der Einweiser fuchtelte mit seinen Händen und gab Anweisungen wie das Steuerrad drehen. Aber was er wollte, wo ich parken sollte verstand ich nicht. Auf jeden Fall war es noch innerhalb der Fähre.

GR25 Griechenland Geschichte

Das moderne Griechenland, so wir es kennen entstand Februar 1830. Die Griechische Geschicht reicht aber zurück irgend so 2´000 vor Christus. Griechenland ist sicher eine der grossen Wiegen des menschlichen Wissens und Kultur. Seit Februar 1952 ist Griechenland NATO-und seit Januar 1981 EU Mitglied. Griechenland hat fast 10 Mio Einwohner. Über 90% gehören der Griechischortodoxen Kirche an, die hier tief verwurzelt ist. Die Kirche hier hat keinen Papst, sie glauben nicht an seine Unfehlbarkeit. Dafür glauben sie an die 3faltgkeit. Preister dürfen vor der Weihung heiraten. Nach der Weihung nicht mehr. Priester und Patriarchen müssen im Zölibat leben.

Ein paar der wichtigen Stufen der Griechischen Geschichte:

Archaik: 800-500 vChr. Stadtstaaten wie Athen, Sparta. Die Olympischen Spiele wurden ins Leben gerufen.
Klassik: 480 – 336 vChr., das goldene Zeitalter. Attische Demokratie. Philosophen wie Aristoteles, Platon und Sokrates lebten zu dieser Zeit
Hellenismus: 336 – 146 vChr.
Römisches Reich 146 vChr. Die Römer gewannen die Schlacht von Korinth welches die Unabhängigkeit von Griechenland bedeutete bis 1830. Zuerst war es die Provinz Makedonien. Später eine eigenständige Provinz Achaia. Das Römische Reich ging langsam über ins Byzantinische Reich welches dann vom
Osmanischen Reich im 15 Jahrhundert abgelöst wurde. In Griechenland endete die Zeit der Osmanen
zur Griechenland Unabhängig: 1923 gemäss Vertrag von Lausanne.
Das Moderne Griechenland entstand am 3. Februar 1830. Im II Weltkrieg wurde Griechenland von den
Achsenmächten besetzt. 1946 -1949
EU Beitritt von Griechenland 1981


Die Wiege der Demokratie liegt in Griechenland, Athen. 5. Jahrhundert vChr. Dort entstand die Attische Demokratie. Die Bürger von Athen konnten an politischen Entscheiden mitwirken.

Grosse Griechische Philosophen

Pythagoras 570-495 vChr. Geometrie


Heraklit 540-480 vChr.
Parmenides 515-450 vChr.
Sokrates 469-399 vChr.

Demokrit 460-370 vChr. Lacht über die Unwissenheit
Platon 427-347 vChr. Schüler von Sokrates.


Aristoteles 384-322 vChr. Lehrer von Alexander dem Grossen
Epikur 341-279 vChr. Philosoph

Es gäbe noch einige aber das so eine kleine Aufzählung

Wirtschaft

längere Zeit war Griechenland Wirtschaftlich das Schlusslicht der EU. 2024 erwirtschaftete Griechenland ein Haushaltüberschuss von 13.5 Milliarden. Griechenland gehört also definitiv nicht mehr zum Schlusslicht der EU. Dieses Schlusslicht hat wohl im Moment Deutschland und Frankreich übernommen.

Kriegerische Ereignise

Trojanischer Krieg, gehört vielleicht in die Mythologie.
Perserkrieg 500-449 vChr. Berühmte Schlachten, Marathon, Thermopylen und Salamis.
Peloponnesischer Krieg 431-404 vChr. Konflikt zwischen Sparta und Athen.
Alexander der Grosse 336-323 vChr. Er schuf ein Reich von Griechenland bis Indien.
Griechische Revolution 1831- 1829 Befreiungskrieg gegen die Osmanen die zur selbständigkeit Griechenlands führte.
Griechisch – Türkischer Krieg 1919 – 1922 Teil des ersten Weltkrieges.
II Weltkrieg für Griechenland, ende Oktober 1940 besetzt von den Achsenmächten, Deutschland, Italien und Bulgarien.