Archiv des Autors: Patrick Heini

Sydney here we come

ja ja wir sind Aussies, mit Haut und Haar. Und wir sind noch nicht sicher ob uns das gefällt. Das in den Süden segeln bis Sydney war schon mal anstrengend. Der erste Teil nur SE Winde, meist viel mehr als angesagt. Und fast jeden Tag Regen, Schweizerwetter.

Dann trafen wir in Mooloolaba ein. Das könnte klein Venedig sein. Schickimiki-Häuser und eine Yacht vor der Tür.

Wir versuchten zu ankern, Resultat 1x aufhocken. Dank steigender Tide kein grosses Problem. Dann Anker schmeissen. Genau als er fällt ein Squall, heftiger Wind und Regen. Resultat wir landen zu nah an andern Ankerlieger. Gleichzeitig Peng und die Ankerkette wickelt sich um die Ankerwisch. Da sitzen wir nun fest. Der Squall verzieht sich und lacht was er denn wieder alles angerichtet hat. Nun, Ankerhoch das geht nicht mehr. Der Stift, welcher die Ankerkette vom «Zahnrad» abhält, ist abgebrochen. Also Anker von Hand hochziehen. Aber das geht nur zu dritt: einer am Ruder, einer Ankerkette hochziehen und einer Zeigen in welche Richtung fahren. Also die Küstenwache anrufen. 2 Stunden später kommen sie zu dritt. 2 „retten“ unseren Zweitanker den wir inzwischen ausgebracht haben, einer kommt und fährt Allure. Edith zeigt und ich ziehe den Anker hoch. Uff geschafft eigentlich unser erster Notfall überhaupt. Es kann weiter gehen.

Je näher man nach Sydney kommt desto mehr nimmt der Verkehr zu. Wir haben einen grösseren Abstand zur Küste genommen. Etwa 25 Sm damit wir in den Australian South equatorial Stream gelangen. So donnerten wir mit gut 10 kn Richtung Broken Bay. Aber die Grossen, die sind schneller. Hier düsen sie mit 25kn vorbei. Manchmal in unsere Richtung, manchmal kommen sie auf uns zu

Broken Bay, ein grösserer Einschnitt mit vielen Buchten, das wird unser nächster längerer Stopp vor Sydney. Broken Bay mit Pitt Water Bay, soll eines der schönsten Plätze in Australien Ostküste sein. Nun wir waren nicht sehr angetan, denn entweder ist die Küste stark bebaut oder unzugänglich verwildert. In beiden Fällen kann man kaum an Land. Einfachsten für uns wurde es erst als wir nette Menschen im Avalon Segelklub trafen. Wir durften dort unser Dinghi festmachen und an Land. Avalon und New Port ist eine Gegend für reiche. Tolle Häuser, gut angezogene Australier(innen), schöne Parks und vor allem sehr sauber.  Wir klapperten einiges im Broken Bay ab, denn wir sollten ja bald als Fremdenführer fungieren für unsere Freunde aus der Schweiz.

Man könnte meinen es sei Neuseeland, Bay of Island. Aber dort war es viel schöner

 

Ein typischer Landsitz. Hier darf man nicht anlegen. Bloss Pelikane und anderes Gefiech dürfen hier landen.

Links das offene Meer, Rechts Broken Bay oder genauer Pittwater mit seinen 100 Buchten.

Jetzt haben wir gerade gehört, dass wir hier nicht willkommen sind. Wir dürfen maximal 90 Tage in New South Wales sein. Bleiben wir länger gibt es eine Buse von bis zu 5´000 A$. Wir sind gerade am Abklären ob das wirklich stimmt. Obwohl, wir haben ja ein Visum. Das heisst nein wir haben kein Visum mehr, aber das ist eine andere Geschichte.

Broken Bay – Sydney, für Australien ein kurzer Sprung, tatsächlich Luftlinie nur 15 Sm, je nachdem wie man misst. Schlussendlich wurden es dann doch 25Sm. Der Anker fiel in der Farm Cove. Wo das ist? Ja klar, direkt neben der Sydney Opera, sozusagen im Botanischen Garten. So darum kann man sagen Sydney here we come.

Na ist das nahe genug an der Opera? Und zum Botanischen Garten könnte man fast übers Wasser laufen. Aber es ist ein bisschen wellig. Das wegen all den Ausflusgbooten und Fähren.

 

 

 

Schreck lass nach

Man hört manchmal davon, dass ein Schiff, Frachter oder Fischer, Yachten bedrängen. Aber dass es das gibt haben wir in das Reich der Geschichten abgetan.

Am Abend nach Edith´s Geburtstag haben wir dann unsere Meinung ändern müssen. Wir waren den zweiten Tag oder besser Nacht unterwegs Richtung Sydney. Ein Wetterfenster bis Freitag, Samstag, also für 5 Tage öffnete sich mit Ost bis Nordostwind, 10 kn. Also legten wir am Montag nach den letzten Einkauf vom Hafen  Scarborough ab. Wir planten auf der anderen Seite der Moreton Bay zu übernachtem um dann am nächsten Morgen mit der Sonne loszulegen Richtung Sydney.

Die Umrundung der Nordspitze der Moreton Insel verlief ereignislos, obwohl wir sehr nahe am Land vorbeisegelten und trotz Hochwasser manchmal nur 3m Wassertiefe hatten. Es dauerte ein Weilchen bis wir endlich einen südlichen Kurs einschlagen konnten, der uns Richtung Broken Bay führen würde. 480Sm errechneten wir. Also hofften wir Freitagmorgen irgendwann in der letzten Bay vor Sydney einlaufen zu können.

Die erste Nacht verlief ruppig. Regen, ändernde Winde, Squalls machten der Nachtwache zu schaffen. Das Oelzeug lag die ganze Nacht bereit. Die Morgenwache hatte es dann einfacher. Und bald verschwanden auch die Wolken und ein leicht bewölkter Tag versprach volle Batterien. Ein schöner Segeltag. Immer wieder sahen wir Segler, Motorbote, Tanker und Fischer vorbeifahren. Die Ostküste von Australien ist rege befahren von allen Arten von Schiffen.

Schon etwa 2 Stunden vor dem nicht so tollen Ereignis sahen wir einen Fischer auf dem AIS. Natürlich war es bereits dunkel und wir konnten, was da kommen sollte nur auf dem Plotter beobachten. Sein Kurs war die längste zeit gleich wie unser Kurs. Da er sich mit nur maximum 2 Knoten bewegte wussten wir, dass wir ihn irgendwann überholen würden. Gegen 21 Uhr kamen wir in seine Nähe und konnten ihn auch beobachten. Er fing an seine Richtung abrupt zu ändern, weg von uns, wieder in unsere Richtung, auf uns zu oder vor unserem Bug hindurch. Also riefen wir ihn auf Kanal 16 auf. Fishing Wessel Betjay, Fishing Wessel Betjay, Betjay this is Sailing Vessel Allure Allure Allure. Auch beim 10 Mal erhielten wir keine Antwort. Zusätzlich schalteten wir die Decksbeleuchtung ein, nicht nur damit er uns sicher sehen konnte, sondern auch unsere Segelstellung. Allerdings, ein Fischer sollte die Situation sicher erkannt haben und auch die Gewässer kennen. Wir segelten mit etwa 8kn hart am Wind. Also ausweichen nach Backbord war nicht möglich. Wenden war auch nicht möglich da wir sonst in den Bereich eines anderen, entgegenkommenden Frachters gekommen wären. Und ganz stark abfallen war auch nicht möglich, da sich auf unserer Steuerbordseite ein Seezeichen befand. Als der Fischer nur noch ca. 100m vor uns war liess ich die Segel flattern und fuhr unter Motor an seinem Heck vorbei. Es ist immer gefährlich einem Fischer am Heck vorbeizufahren, da man nicht weiss, was er hinter sich mitzieht. Wir konnten ihm ausweichen, kamen aber unserer Meinung nach gefährlich nahe an ihm vorbei. Wir waren froh heil an dem Fischer vorbei gekommen zu sein und beobachteten ober er uns folgen würde. Aber er ging ruhig seiner Beschäftigung nach und kümmerte sich nicht um uns.

Beim Punkt unser Ausweichmanöver. Das grosse Dreieck der Fischer, das kleine Dreieck die zwei Heini´s flüchten.

Als wir gerade ein Aufruf der Küstenwache hörte kam uns die Idee den Vorfall zu melden. Also riefen wir die Coast Guard Danger Point auf kanal 16 auf und meldeten den Vorfall. Wir gaben auch den Namen und die MMSI Nummer des Fischers Durch. Die Küstenwache versprach den Fall an die maritime Polizei weiterzuleiten. Kaum war unser Aufruf beendet rief der Fischer die Küstenwache auf, er hatte die Unterhaltung mitgehört. Er sagte wir hätten keine Ahnung von Regeln und hätten ihn behindert. Wir riefen ebenfalls nochmals auf, verneinten war der Fischer den da gesagt hatte und erklärten, dass wir ihn mehrmals aufgerufen hatten, er sich aber erst jetzt meldete. Die Küstenwache bestätigte, dass sie den Vorfall weiterleiten würde.

Wir beide waren etwas aufgebracht und hatten eine schlaflose Nacht, was natürlich der Navigation zugutekam. Man muss ja 24 Stunden Wache schieben wenn man unterwegs ist.

Nun die restliche Reise verlief toll. An der Grenze Queensland – New South Wales kamen wir dann in den Eastern Australian Strom. Der verläuft recht nahe der Küste entlang mit einer Stärke bis zu 3.5 Knoten. So verlief ein Stück der Reise mit fast 10kn Geschwindigkeit, obwohl wir nur schwache Winde hatten. Phu nur nicht dran denken wenn wir dann in den Norden zurück segeln.

 

 

 

 

 

Neukaledonien ade, Grüezi Australien

Am 24. Oktober 2017 mit einem Tag Verspätung geht es los das nächste grosse Abenteuer Australien. Ein Tag Verspätung? Wir wollten eigentlich am Montag loslegen, aber Segelfreunde von uns hatten ein Problem mit der Welle und sie mussten aus dem Wasser zur Reparatur. Also halfen wir am Dienstagmorgen ihre Yacht, welche nicht mehr manövrierfähig war, an den Kran zu buxieren. 4 Dinghis halfen. So ging es schnell und wir konnten dann los.

Wir nahmen nicht den direkten Weg. Wir wollten noch im Chesterfield Riff einen Zwischenhalt einschalten. Chesterfield Riff liegt etwas nördlicher als die Nordspitze von Neukaledonien. So ergab sich ein Umweg von zirka 120 Sm. Allerdings erwies sich dieser „Umweg“ als segensreich, da wir fast die ganze Strecke NeuKal – Chesterfield – Bundaberg segeln konnten. Andere Segler die direkte Route nahmen, mussten 5 bis 6 Tage unter Motor fahren. Und natürlich, der Besuch im Riff war ein tolles Erlebnis.

 

Chesterfield Reef.

Es gehört zu Neukaledonien und man muss eine Erlaubnis einholen. Viele Segler machen das nicht, aber die Behörden finden das dann doch raus. Konsequenzen? Wir haben einiges gehört, aber wissen nichts Genaues. Nun wir waren legal dort. Das Riff hat ein paar Inseln die ca 3m über Wasser sind. Bewohnt werden die Inseln nur von Vögeln. Da sich die Vögel nicht an Menschen gewöhnen mussten sind sie überhaupt nicht scheu. Man kann bis auf wenige Meter an ihre Nester gelangen. Auch wenn sie auf den niedrigen Büschen sitzen werden sie kaum nervös und schauen uns genauso verwundert an wie wir sie. In den Nestern hat es flaumige Jungvögel. Oft sind sie alleine, sie müssen auf die Eltern warten die wohl irgendwo draussen auf dem Meer fischen. Wir sahen auch tote Jungvögel noch in ihren Nestern. Wahrscheinlich sind die Eltern nicht zurückgekehrt. Es passiert dass sie beim Fischen die Flügel brechen wenn sie ins Wasser eintauchen um einen Fisch zu fangen. Das ist draussen auf dem Meer natürlich tödlich. Auf der Insel haben wir einen Vogel gesehen mit gebrochenem Flügel, armer Kerl.

Seit langem bin ich wieder tauchen gegangen. 2 Flaschen Luft habe ich verbraucht. Klares Wasser und viele Fische, Haie und Schildkröten leben hier. Und die Fische wie die Vögel sind nicht scheu. Sie schwimmen mit dem Taucher und kommen ganz nahe. Ein Leopardenhai lag ganz ruhig am Grund. So, Schildköte und Leopardenhai, das alleine zu sehen war der Umweg wert.

Zwei Nächte blieben wir dort. Zum Nachtessen gab es Languste. Fischer brachten sie vorbei und bekamen dafür unsere Bier. Wir hatten zu viel Alkoholisches für Australien. Am Morgen ganz früh, mit dem ersten Tageslicht verliessen wir das Riff und segelten Richtung Australien, Bundaberg. So früh sollte es Reichen, damit wir unter Tags in Bundaberg ankommen sollten.

Wenn Du dir die Bilder vom Chesterfield Riff anschaust, wirst Du auch 1, 2 Bilder sehen vom Abfall. Tja so weit weg von der Zivilisation und ……. Abfall. Du siehst auch Spuren im Sand, die einen von uns vom Kanu, die andern von Schildkröten die ans Land gehen um Eier zu legen. Nicht nur die Schildkröten legen Eier, auch die vielen Vögel versuchen Eier im Sand auszubrüten. Ja hier hat es ein paar Bilder über Chesterfield und segeln auf dem Korallenmeer Richtung Australien.

 

Bundaberg, Australia

Das Segeln verlief ereignislos, wie immer, mal zu schnell, mal zu langsam. Und so kam es, dass wir entweder vor Bundaberg treiben oder halt in der Nacht ankommen würden. Wir entschieden uns am Donnerstagnacht einzulaufen. Soll ja einfach sein wurde uns von der Rallyleitung Down Under Go West in Noumea erzählt. Und ankern sei auch einfach. Also los. Der Verkehr vor der Küste, sagenhaft. Zum Glück hatten wir AIS, ohne währe es äusserst schwierig gewesen die Küste heil anzulaufen.

Und die Frachter die Du hier siehst, die sind schnell, viel schneller als wir. Und klar, immer Nachts

Als nächstes, ab in den engen Kanal und den Ankerplatz finden. Vor dem Wind wird die Genua geborgen. Eine letzte Halse mit dem Grossegel bringt uns auf Kurs für die Einfahrt. Da sie recht lange ist, 4 Sm wollten wir das unter Segel machen. Die Halse gelang toll. Aber wir konnten Allure nicht auf den Einfahrtskanal bringen. Immer wieder brach sie aus. Ein Blick auf die Elektronik zeigte was wir vermuteten. Starker Strom der uns schiebt, aber wohl mit vielen Wirbel. Und die Einfahrt war recht eng. Wie besoffen torkelten wir auf die Einfahrt los. Also Segel runter und nur Motor. Aber auch das zeigte sich alles andere als einfach. Grün rechts, rot links. Aber was ist mit den blauen blendenden Lichtern? Erst viel später merken wir, dass das eigentlich eine Navigationshilfe ist um den Kurs zu halten und eigentlich nicht um uns zu blenden.

Ankern in einem Tidengewässer ist immer etwas speziell. Ankern in einem Fluss auch. Ankern in einem Fluss mit Tide und einem Fahrwasser ist ganz besonders, vor allem nachts wenn man nur Lichter sieht. Der vorgesehene Ankerplatz war schon voll. Also mussten wir auf die andere Seite der Fahrrinne Richtung Wand. Und nachts die Entfernung schätzen ist nicht einfach. So gelang das Ankern erst beim zweiten Anlauf. Der Abstand von Seezeichen, Steinwand und Ankerlieger zeigte sich am Morgen bei Tageslicht goldrichtig. Uff, und das war leicht gemäss Aussis. Was ist denn wenn die sagen es sei schwierig?

Am Morgen wurde uns dann ein Hafenplatz zugewiesen damit die Behörden sich um uns kümmern konnten. Als Erstes kam die Drogenfandung mit Hund. Der Hund hatte extra Finkli angezogen, damit er auf unserem Schiff rumschnüffeln kann. Die Drogenfahnder hatten dicke, grosse, schwarze Stiefel. Wir wurden von unserem Schiff komplimentiert in aussergewöhnlich harschem Ton. Wir wurden behandelt als ob man schon 100 kg Drogen gefunden hätte und jetzt noch nach den weiteren 500 kg suchen müsse. Was genau wo auf unserem Schiff vorging wissen wir nicht. Auf jeden Fall sahen wir Hund und 2 gestiefelte Fahnder im Schiffsinnern verschwinden. Später zeigten sich Spuren auf unserem Bett. Der Hund mit Finkli ist wohl mehrmals darüber marschiert. Als nicht gefunden wurde verabschiedeten sich die Beamten freundlich. Nur, ich war nicht sehr freundlich, nein man könnte sagen ich war sauer.

Bisosecurity durchsuchte das Schiff nach Termiten und anderem unerwünschten Gefiche. Natürlich wurden unsere Vorräte auch unter die Lupe genommen. Nur eine Zwiebel hatten wir, die nicht erlaubt war. Alles andere hatten wir vorsorglich vorher vertilgt. Wir wussten ja einigermassen was abläuft. Der Zoll hatte 1´000 Fragen über unser Woher und Wohin. Würde gerne wissen, was sie mit den fein säuberlich aufgeschriebenen Daten machen.

Nun wir überlebten das ganze Prozedere. Wir wählten ja das Rally Go West aus, weil wir hörten, dass das Einklarieren viel einfacher sei. Und das hat sich wohl auch bewahrheitet. Nur von Bemerkungen der Biosecurity Leute kommen wir erahnen, dass eigentlich dies und das auch noch gemacht werden sollte aber es sei jetzt schon in Ordnung.

Unsere erste Woche in Australien in Bundaberg verlief recht anstrengend. Jeden Tag wurde uns etwas Lehrreiches über das Segeln in Australien, Ostküste von Norden bis ganz in den Süden, Victoria und Tasmanien, erklärt. Schönes, Gefahren, Besonderes, richtige Route, eben den Kopf vollgestopft. Und alles auf Aussi-Englisch. Ja ja das ist schon eine Art Englisch aber eben, Aussi-Englisch. Und verstehen tun das nur die Australier und die Neuseeländer. Anderthalb Wochen genossen wir die Annehmlichkeiten einer Marina. Allerdings ist Bundaberg nicht unser Wunschort. Und als Überraschung bekamen wir hier mal so richtig Wind. Über 70 knoten, also 130kmh. Echt gefährlich. Auf allen vieren ging ich nach draussen um noch extra Leinen anzubringen. Trotzdem kostete es ein Schiff, das beinahe sank. Obwoh wir alle im Hafen fest am Pier lagen. Felix ein Kat riss sich los, machte sich ein Loch und trieb in den Kanal. Hier ein Link um den Sturm und die Rettungsaktion anzuschauen: https://youtu.be/x1vfJonDfiY

Es gibt schöneres als Bundaber. Ein Vorteil hatte es, wir mussten die Fahrräder auspacken um nach Burnett Head zum Einkaufen radeln. Und die Destilliere von Bundaberg konnten wir auch nur per Fahrrad besuchen. So sassen wir fast jeden Tag auf dem Rad. Und der Hinter gewöhnte sich wieder an den Sattel. Und die Beinmuskeln taten wieder ihre Arbeit. Es freute uns beide. Jetzt sind wir fit um quer durch Australien zu radeln. Aber ich glaube, wir werden wohl die Ostküste hauptsächlich per Allure erkunden.

Natürlich machten wir auch schon die ersten Ausflüge, per Fahrrad. Das Einkaufen wollen wir gar nicht erwähnen, das ist ja selbstverständlich. Nachdem wir Allure leerassen damit wir in Australien einklarieren konnten, musste Edith wieder bunkern und Allure mit allerlei Köstlichkeiten füllen. Unsere Küche ist fast immer eine Cuisine. Wir essen immer fein. Ob wir das in Australien weiter so halten können? Sicher ist das nicht einfach nach Neukaledonien. Schon das Brot, ist milde gesagt, eine Überraschung.

Die Destillierie, schau dir hier ein paar Bilder an. Natürlich ist die Bundaberg Destillierie die Beste der Welt, mindestens wird uns das erzählt. Da es in der ganzen Gegend viel Zuckerrohr hat ist die Destillerie eine clevere Sache. Denn bei der Zuckerherstellung fällt Molasse als Abfallprodukt an. Molasse ist das Ausgangsprodukt für den Rum. Die Molasse wird in der Destillerie in riesigen Tanks gelagert. So eine Art Molasseswimmingpool, bis 5m Tief. Die Molasse wird dann in einem ersten Destillierturm mit Dampf behandelt. Im Dampf bleibt der Alkohol, der dann beim Abkühlen flüssig wird. 2x wird Destillier. Die klare Flüssigkeit etwa 70% Alkohol ist schon Rum, aber noch nicht in Fässer gelagert und auch nicht mit Wasser und anderem Rum oder Zugaben gemischt. Irgend so nach 3 (günstig) bis 10 (teuer) Jahren entsteht dann ein Rum von unterschiedlicher Qualität. Wir haben den 2-Besten gekauft. Recht teuer aber auch gut. Aber schau Dir die Bilder an, dann kannst Du mindestens ein Teil von unserem Besuch geniessen.

Zweimal besuchten wir Mon Repos. Das ist eine Schildkrötenforschungsstation. Das erste Mal unter Tags, eigentlich als Veloausflug. Wir wussten nicht, was uns dort erwarten würde. Das zweite Mal am Abend um eben zuzuschauen wie die Schildkröten an Land kommen und Eier legen. Das war auch ein Erlebnis, angefangen mit der Velotour dorthin und dann das Warten mit schlussendlich zuschauen wie eine Schildkröte ein Loch buddelt und die Eier ablegt. Erst nach 2 Uhr kamen wir ins Bett. Jawoll bei der Fahrt zurück konnten wir den Nachthimmel geniessen. Und sahen die Augen vieler Frösche auf dem Radweg der Küste entlang.

So jetzt haben wir wieder viel geschrieben, weiteres über unser Australienbesuch wird folgen. Jetzt ist es Mitte November 2017 und wir werden ja wohl noch ein Weilchen hier bleiben.

PS. Es Regnet in strömen, schon den ganzen Morgen. Edith´s Kommentar:

zum Glück ist es kein Salzwasser, dass da vom Himmel fällt.

 

Neukaledonien jetzt für länger

Donna hat uns ja schon einmal nach Neukaledonien verschlagen. Jetzt versuchen wir es nochmals. Und wie es uns ergangen ist auf der Fahrt nach NeuKal kannst Du nachlesen in einem der letzten Berichte.

Wir haben mit Freunden von Raphael hier abgemacht. 2 Sachen sind passiert, Fäbi und Michaela verbrachten 1 Monat auf Allure und jetzt sind sie auch unsere Freunde. Pläne hatten wir grosse, was wir alles sehen wollten in diesem Monat. Aber wir verweilten dann doch länger an schönen Plätzen und so umrundeten wir nicht ganz Neukal sondern kurvten „nur“ im südlichen Teil sowie in den Loyalitätsinseln herum.

Allgemeines und eine Karte von Neukaledonien kannst Du dir bei Wikipedia anschauen. Was wir so erlebt haben das kannst Du hier nachlesen, nicht in Wikipedia. Was machten denn wir 4 so. Also wir haben viel und heftig diskutiert. Allerdings hat das das Weltgeschehen nicht beeinfluss. Mindestens nicht in dem Masse wie der Entscheid von Amerika aus dem Pariser Abkommen für Umweltschutz auszutreten. Na ja wir können ja nicht alle die Welt verbessern.

Wenn wir nicht diskutiert haben, dann sind wir gesegelt. Am ersten Tag nur eine kleine Strecke und so hat die Stammcrew der Allure eine neue nette Bucht in der Nähe von Noumea gefunden. Das nächste Ziel war dann die Hundeinsel. Das haben wir schon bei unserem 1. Besuch gemacht. Die Insel heisst nicht Hundeinsel, wir haben sie nur so getauft, weil Mouse der Hund dort lebt. Ile Casy, so heisst sie richtig, liegt im Bay de Prony. Dort wird auch Nickel abgebaut. Und wenn man am „richtigen“ Ort ist, ist die Bucht recht hässlich wegen der Abbauindustrie. Aber in der besseren Ecke, da sieht man nur schöne Natur. Mouse erwartet Segler meistens am Steg. Er freut sich auf Besucht.

 

Einst wollte wohl jemand ein Resort bauen. Hat wohl nicht rentiert, jetzt ist dort nur noch eine Bauruine und eben Mouse. Wir bringen immer Hundefutter, also um genau zu sein zum 2ten Mal. Aber wir haben auch jetzt noch Hundefutter an Bord. Also wird auch in naher Zukunft Mouse besuchen.

Wir teilten die Insel mit Carlos, ein Spanischer Einhandsegler. Nach Casy ging es dann auf eine im Süden gelegene Insel Ile des Pins. Schon lange bevor wir in NeuKal ankamen hörten wir nur Gutes über Ile des Pins, über ihre Schönheit. Und ja es ist eine schöne Insel. Tolle Buchten und einiges Sehenswertes. Ile des Pins war einst die Gefangeneninsel der Franzosen. Entsprechend hat die Insel einiges zu erzählen. Wie es sich gehört liefen wir im Dunkeln im Bay de Kuto ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Ankerplatz mitten im Korallengürtel erwies sich als ungeeigneter Nachtankerplatz. Also mussten wir im Dunkeln den Weg finden. Das erwies sich als nicht allzu schwierig. Nur beim Ankern meinten alle dass der Platz nicht geeignet sei, der läge ja mitten im Anfahrtsweg für Grossschiffe. Dem angestammten Skipper der Allure war das egal, er ankerte genau da. Und am Morgen könne man dann immer noch verholen. Prompt kam ein Frächterlein in der Nacht. Aber er liess uns links liegen und fand seine Anlegestelle auch ohne uns zu überhobeln. Wir schliefen gut nach einem langen Segeltag, verliessen wir doch Mouse schon um 06:45 und ankerten erst nach 20 Uhr.

Inselbesuch zu Fuss und per Auto rundeten den Besuch von Ile de Pins ab. Ein Besuch mit der Allure in der Nachbarbucht lief nicht so toll ab wie gedacht. Die Nachbarbucht ist immer schöner, was in diesem Fall sogar stimmt. Die Kanumera Bay ist zwar ein ausgewiesener Ankerplatz, aber die lokalen Kanaken wollten uns partout nicht in dieser Bucht. Wir wurden mit ziemlich unflätigen Worten verjagt. Also fügten wir uns den Drohungen und fuhren zurück in die Kuto Bay.

Das ist übrigens ein typisches Kanaken Rundhaus

Die Feriencrew der Allure wollte die ganze Welt in einem Monat sehen, also verliessen wir Ile de Pins bald um die Loyalitätsinseln zu besuchen. Um Zeit zu sparen liefen wir die Mittlere der 3 Inseln an, Lifou. Es würde ein Nachtschlag werden, denn die Strecke war einiges über 100 SM, also rechneten wir mit 24 Stunden. Wir verliessen dabei auch den schützenden Riffgürtel um NeuKal und segelten aufs offene Meer.

Am Morgen, oder besser frühen Morgen ging es dann weiter Richtung Ouvea. Wir hoben Anker schon um 0400 also wirklich früh. Ein Teil unter Motor weil es wenig Wind hatte, ein Teil mit Reff 2 weil es mehr als genug hatte.

Drueulu hiess unser erster Ankerplatz. Nicht für sehr lange. Schon am nächsten Tag ging es weiter mit einem kurzen Zwischenstopp auf Peng. Soll schön sein meinte ein Segler den wir in Drueulu trafen. Nun schlecht war Peng nicht aber ausser etwas schnorcheln konnte man hier nichts unternehmen. Und unsere Gäste wollten Action. Also verholten wir vor dem dunkel werden nach Eacho.

Alle freuten sich schon auf das Atoll d’Ou. Wir hatten von den Touamotus, das sind ja alles Atolle, geschwärmt und auch das Internet versprach viel, also war die Vorfreude gross. Und tatsächlich, schon das Anlaufen war spektakulär. Unsere Gäste wählten die Anfahrt von Norden her. Das war ein guter Entscheid, so konnten wir die nördliche Küste bewundern, die wirklich speziell war mit ihren zerklüfteten und unterspülten Inseln. Allerdings war dann der Weg an unseren Ankerplatz Fayaoue etwas weiter und hart am Wind. Wir rauschten durch die Bucht mit 6 bis 7 Knoten Geschwindigkeit. Wassertiefe selten über 10m, manchmal nur beängstigende 4m. Die Seekarten hier sind halt nicht sehr genau. Noch vor dem Einnachten schafften wir Fayaoue unser erster Ankerplatz.

Ein Steinfisch hat sich da fast ins Trockene verirrt. Hat ihn fast das Leben gekostet, er konnte kaum seine Kiemen unterwasser halten. Aber ich wollte ihn nicht verschieben. Er hätte mir das sicher mit einem tötlichen Stich gedankt.

Natürlich wieder ein Landausflug, auch mit Auto. 2 Australische junge Damen erzählten uns ein bisschen über die Insel. Sie arbeiteten hier für ein paar Wochen. Bald würden sie wieder zurückkehren in die Zivilisation. Mit Nachtessen auf der Insel war auch hier nichts zu wollen. Wir hätten gerne ein lokales Nachtessen gehabt, aber das war nicht zu finden. Die Autotour brachte uns ans nördliche Ende und dann zurück ans südliche Ende. Jede Beiz wurde angefragt, aber ausser einem Hamburger zum Zmittag gab‘s nichts. Zwei Nächte hier und dann noch 3 Nächte ganz im Süden rundeten unser Besuch vom Atoll d’Ouvea ab. Der Südliche Ankerplatz war so wie man sich ein Atoll vorstellt. Wasser türkis, Sand wie Puder, fast weiss.

Wir entschieden uns, dass wir nicht über die nördliche Spitze von Neukaledonien segeln, sondern wieder zurück via südliche Ecke. Das war ein guter Entscheid, gab es uns doch mehr Zeit die Ankerplätze zu geniessen. So setzten wir Kurs auf Grand Terre ab. In kurzen Etappen kämften wir uns in südöstliche Richtung. Kämpfen? Ja, immer gegenan segeln. In dieser Jahreszeit sind die Passatwinde vorherrschend. Und die kommen auf der südlichen Halbkugel halt meist von Südost. Unser nächstes Ziel mit längerem Stopp war Yate.

Die Baie von Yate war nicht so schön, man ist halt verwöhnt vom Atoll. Und wenn das Wasser trübe ist und nicht türkisblau….. Aber von hier aus sollten ein paar schöne Wanderungen möglich sein. Das Dörfchen direkt in der Bucht war nichts Besonderes. Dafür hatte es eine gute Bäckerei. Die Damen suchten Yate Dorf zu fuss auf. Die Herren suchten per Dinghi. Und alle 4 fanden wir Yate und den Laden wo es dann Eis gab. Wir erkundigten uns über das Wie und Wo für die morgige Wanderung dem Yate-Fluss entlang zum Staudamm. Das Kraftwerk hatten wir beim Eis geniessen vor uns. Der Ladenbesitzer versprach uns morgen auf den richtigen Pfad zu geleiten.

Und tatsächlich, nach einer etwas ungemütlichen Landung und ein paar erste Schritte bis zum Dorf, eröffnete sich eine wunderschöne Landschaft. Wir marschierten einem Flussbett entlang das langsam immer mehr Wasser führte. Früher, vor dem Bau des Staudamms war da wohl mehr Wasser. Restwassermanagement wie bei uns in der Schweiz gilt hier nicht. Trotzdem lässt das Gewässer einem die frühere Schönheit erahnen. Nach gut 3 Stunden erreichten wir den Staudamm. Nichts gewaltiges, nicht so hoch wie wir das kennen. Aber trotzdem eindrücklich. Und als wir die Krete des Dammes betraten und den See dahinter sehen konnten eröffnete sich ein anders eindrückliches Bild. Soweit das Auge reicht Wasser und Bäume im Wasser. Obwohl der Damm schon mehrere Jahre alt ist, leben die Bäume noch immer.

Nach Yate war unser nächstes Ziel Noumea. Unsere Gäste wollten auch noch die Stadt besuchen. Auch Noumea hat ein paar Sachen zu bieten. Also segelten wir via Prony Bay zurück. Von Yate aus war das 2 angenehme Tagesschläge.

Noumea ist eine Stadt. Sicher nicht mit Paris zu vergleichen, aber trotzdem bietet die Stadt nebst Restaurants mit guter Französischer Küche auch ein Paar schöne Ecken. Besonders das Centre Culturel und das Aquarium zählen zum feinsten was man so als Besucher anschaut.

1 Monat begleiteten uns unsere Freunde und ja der Monat ging sehr schnell vorbei. So galt es dann Abschied zu nehmen. Und so waren wir 2 wieder alleine in Neukaledonien.

Auch zu zweit unternahmen wir immer wieder touren mit Allure. Unser grösster Ausflug war der Besuch von Bourail an der Westküste. Das ist etwa in der Mitte von Neukaledonien. In kleinen Schritten segelten wir die Küste hoch. Jeden Tag oder jeden 2ten Tag so 3 bis 4 Stunden bis in die nächste Bucht. Buchten waren schön aber die Gegen ist äusserst Trocken. Bourail gerühmt, aber wir fanden es dann doch nicht so speziell. Ein zweiter grösserer Ausflug brachte uns nochmals zur Ile des Pins. Wir verweilten eine Woche hier in verschiedenen Buchten. Zum Teil recht gewagt ankerten wir zwischen Korallen und Inseln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein letztes Mal stoppten wir auf dem Rückweg bei der Hundeinsel. Moose freute sich mässig über unseren Besuch, er spürt auch das Alter.

 

 

Eine der schnellsten Fahrten brachte uns zurück nach Noumea. Die gut 30 Sm waren in knapp 4 Stunden abgespult. Tide und Wind waren uns freundlich gesinnt. Die letzten Tage in Noumea verbrachten wir mit Warten auf den Montag, da wollten wir ja eigentlich lossegeln Richtung Australien. Freunde von uns hatten dann aber kurz vor der Abfahrt noch ein Problem mit der Welle (Verbindung Motor und Propeller). So halfen wir am Dienstag­morgen ihr Boot an den Krahn zu schieben zum auswassern.

So geschah es, dass die Fahrt nach Australien mit 24 Stunden Verspätung angetreten wurde. Was sich daraus ergibt wird im nächsten Bericht dann erzählt.

Ein Resumé in wenigen Worten über NeuKal: Phantastisches Wetter, ein recht schöner südlicher Teil, kaum klares Wasser, sehr gutes Essen, ein paar tolle Erlebnisse, Zeit zum Weiterziehen.

Eines der wohl eindrücklichsten Erlebnisse auf unserer Reise durch die Meere

Wir haben es schon öfters versucht. Wir haben es in verschiedenen Teilen der Weltmeere versucht. Erst jetzt ist es gelungen, wir haben sie gefunden, oder besser sie haben uns gefunden.

Wale. 2 Stück. Am Sonntag den 10 September sind wir einmal mehr ausgelaufen. Es ging Richtung Prony Bay, im Süden von Noumea. Wir wollten es nochmals versuchen „Whale watching“. Am Montag suchten wir und kehrten erfolglos zurück in eine schöne Bucht. Am Dienstag liefen wir wieder aus. Nur ein Segler, ein professioneller „Whale watcher“, war unterwegs. Nicht weit vom Eingang von Prony Bay sahen wir sie dann blasen, 2 Stück. In gehörigem Abstand folgten wir gemütlich. Im ersten Bild kannst Du unseren Kurs gut verfolgen. Sicher ½ Stunden schauten wir zu wie sie manchmal sprangen, eine Flosse hochhielten oder einfach auf und untertauchten. Distanz immer gut 100m oder mehr. Unser Profibegleiter verliess uns Richtung Noumea. So waren wir alleine und suchten unsere Wale. Dort, einer Bläst. Gemütlich weiter in ihre Richtung. Dann waren sie verschwunden. Und wir suchten sie überall. Die machen wohl Feierabend wenn die Whale watcher gehen.

Auf einmal die aufgeregte Stimme von Edith, da direkt vor uns, was müssen wir machen. Und tatsächlich, schau Dir das 5te Bild an, direkt vor Allure tauchten sie auf. Zum Glück waren wir sehr langsam unterwegs. Aber wir lernten schnell, dass die Tiere zu uns gekommen sind. Jetzt ging es los, wir beide hatten Herzklopfen. Denn die 2 Riesen schwammen um uns herum, tauchten unter Allure und kamen vor dem Bug hoch. Sicher ¼ Stunde beobachteten wir einander. Whale watching? oder Menschen watching? Nicht einmal berührten die Riesen uns. Wir waren beide sehr gerührt denn ein solches Schauspiel hatten wir nicht erwartet. So ein Wal ist gleich gross wie Allure. Und doch sind es sanfte Riesen die wohl auch neugierig waren wer wir denn sind.

Ein tolles Erlebnis. Dafür sind wir um die halbe Welt gesegelt. Danke ihr 2 Freunde.

Vanuatu Noch einmal wahrscheinlich zum letzten Mal

Über das Landdiving haben wir ja schon berichtet. Es war wohl eine der eindrücklichsten Ereignisse auf unserer Reise. Ja und einiges kennen wir ja schon von Vanuatu. Es ist ja unser 2ter Besuch. Und als wir wieder in Ambrym in der Craig Cove ankerten und den Bäcker besuchten freute der sich sehr über das Wiedersehen. Es war wirklich wie ein Nachhausekommen. Wahrscheinlich würde man noch viele schöne solche Momente erfahren, würde man öfters an dieselben Plätze zurückkehren. Weiterlesen